anynode High Availability

In diesem Training befassen Sie sich mit den Grundlagen und erweiterten Funktionen rund um Ausfallsicherheit und Hochverfügbarkeit von anynode-Systemen. Ziel ist es, Ihnen das notwendige Wissen und die passenden Werkzeuge zu vermitteln, um stabile und redundante Infrastrukturen aufzubauen, die auch im Fehlerfall zuverlässig weiterlaufen.

weitere Informationen und Buchung
  • Dieses Kapitel enthält Informationen zu den Inhalten und einen praxisorientierten Überblick über die Konzepte, Architekturen und Konfigurationen, die für High Availability in anynode relevant sind.
  • Informationen zu den Vorteilen und der Benutzeroberfläche der TE-SYSTEMS Community und der TE-SYSTEMS Repository Server als Downloadmöglichkeit für Linux-Versionen.
  • Die Funktionsweise von anynode als Back-to-Back User Agent, die wichtigsten Anzeigen und Funktionen in der Benutzeroberfläche, sowie eine Einführung in das Zwiebelprinzip.
  • Eine Übersicht der Trainingsumgebung der virtuell gehosteten Maschinen mit Rufnummernübersicht und einer Arbeitsplatzübersicht für jeden einzelnen Schulungsteilnehmer mit FQDNs.
  • Dieses Kapitel vermittelt die Grundlagen der Hochverfügbarkeit (High Availability) mit anynode. Dabei werden die unterschiedlichen Architekturen wie Active/Active, Hot Standby und Cold Standby vorgestellt und miteinander verglichen.
  • Lernen Sie, wie Backends die Grundlage für die Kommunikation und Verwaltung mehrerer anynode-Instanzen in einer HA-Umgebung bilden. Sie ermöglichen es, Systeme sicher miteinander zu verbinden, zentral zu administrieren und Konfigurationen konsistent zu halten.
  • Bei zwei oder mehr anynode-Systemen sollen Konfigurationen nicht mehr manuell auf jedem einzelnen System vorgenommen werden. Stattdessen wird eine zentrale Administration eingerichtet, über die sich mehrere Instanzen parallel administrieren lassen.
  • In diesem Kapitel richten wir die Konnektoren für die anynode-Systeme ein, damit sich das Main-System und das Remote-System untereinander kennen und ein direktes Umschalten zwischen den beiden Frontends mit einem Umschalter im anynode-Menü möglich ist.
  • Erfahren Sie mehr über die spezifische Network Controller-Konfiguration im Advanced Modus mit der Angabe des IP-Subnetzes. Dieser Schritt eine zentrale Voraussetzung, bevor weiterführende HA-Funktionalitäten im anynode Frontend eingerichtet werden.
  • Nachdem Sie erfolgreich die Netzwerkkonnektivität zwischen Main- und Replica-System eingerichtet haben, sorgen Sie nun für einen automatischen Abgleich von Konfigurationsdaten von dem Main-System auf das Remote-System.
  • In diesem Kapitel richten Sie ein Active/Active-System mit zwei voneinander unabhängigen anynode-Instanzen ein. Beide Systeme werden so konfiguriert, dass sie autark arbeiten und dennoch zentral über das Main-System administriert werden.
  • Jedes Active-System wird als Ziel im Request Router konfiguriert. Der Request Router wird auf dem Main-System eingerichtet. Die eingehenden Rufe vom Provider werden anschließend durch Zufall vom Request Router auf die beiden anynode-Systeme verteilt.
  • In diesem Kapitel werden Sie verschiedene Hot Standby-Szenarien kennenlernen: Hot Standby mit Azure Traffic Manager, Hot Standby mit Azure Load Balancer, Hot Standby mit schwenkbarer IP-Adresse.
  • In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, wie Sie ein anynode-System in einer Hot-Standby-Umgebung (Active/Passive) zuverlässig aktualisieren können – mit klaren Schritten und möglichst geringer Unterbrechung des Betriebs.
  • Erfahren Sie einige wichtige Zusatzinformationen für die Wiederherstellung eines anynode-Systems und für die Anwendung der Backup-Funktion, die Sie im Laufe der Schulung praktisch angewendet haben.
  • In unserem Beispiel registriert sich anynode gleichzeitig bei zwei Providern. Über SRV-DNS-Einträge wird festgelegt, welcher Provider vorrangig genutzt wird und welcher im Fehlerfall automatisch übernimmt.
  • In diesem Kapitel richten wir gemeinsam eine externe MariaDB-Datenbank für anynode ein und binden sie an die HA-Umgebung an. Ziel ist es, die Call History und Event Logs nicht lokal, sondern in der zentralen Datenbank abzulegen.
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